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🎶 wahre Storchrocker Juke-Box 🎶




Storchrocker - Opa O.

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Opa O.


Als Kind schaust du nach vorn, voll Licht,
die Welt liegt offen – noch kennst du Pflichten nicht.
Du rennst durchs Gras, die Augen weit,
noch zählt nur Spaß, noch ist viel Zeit.
Du lachst, du träumst, du fällst, du stehst,
gehst los, bevor du das Ziel verstehst.
Du weißt noch nicht, was morgen zählt –
doch Neugier ist, was dich beseelt.

Doch jeder Schritt, den du heut gehst,
prägt deinen Weg, ob du’s verstehst.
Was du entscheidest, bleibt nicht stumm –
es dreht sich weiter, dreht sich um.
„Alt und grau darfst du werden“, sagt Opa O,
„aber nicht frech – das sag ich so.“
Bleib ehrlich, klar und aufrecht stehen,
dann kannst du dir morgen ins Gesicht sehen.

Mit jedem Jahr wird's ernster dann,
du spĂĽrst, was Pflicht und Freiheit kann.
Nicht alles dreht sich nur um dich –
doch deine Haltung zählt, ganz schlicht.
Nicht Geld noch Glanz macht dich bekannt –
nur Herz und WĂĽrde sind konstant.
Respekt beginnt bei dir zuhaus –
wenn du ihn lebst, wirkt sich das aus.

Doch jeder Schritt, den du heut gehst,
prägt deinen Weg, ob du’s verstehst.
Was du entscheidest, bleibt nicht stumm –
es dreht sich weiter, dreht sich um.
„Alt und grau darfst du werden“, sagt Opa O,
„aber nicht frech – das sag ich so.“
Bleib ehrlich, klar und aufrecht stehen,
dann kannst du dir morgen ins Gesicht sehen.

Denk nicht nur an dein eignes Ziel,
auch andre tragen oft ganz viel.
Was du entscheidest, wirkt sich aus –
vielleicht bis tief in ein fremdes Haus.
Geh deinen Weg mit Kopf und Herz,
MitgefĂĽhl, aber auch nicht Scherz.
Denn wer mit Achtung weitergeht,
wird Spuren hinterlassen – vielleicht auch erst spät.

Doch jeder Schritt, den du heut gehst,
prägt deinen Weg, ob du’s verstehst.
Was du entscheidest, bleibt nicht stumm –
es dreht sich weiter, dreht sich um.
„Alt und grau darfst du werden“, sagt Opa O,
„aber nicht frech – das sag ich so.“
Bleib ehrlich, klar und aufrecht stehen,
dann kannst du dir morgen ins Gesicht sehen.



Text: Maik L. Jatzbach

Storchrocker - König der Straßen

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König der Straßen


Unter mir der Asphalt, der V8 singt sein Lied,
445 Pferde schreien, das Adrenalin fliegt.
20-Zoll-Gummi greift in die Kurve wie ein Tier,
Die Straße gehört mir, das Ziel ist längst nicht hier.

Die Welt wird klein, die Tachonadel steigt,
Ich bin der König der Straßen, egal was auch bleibt.
Im PS-Monster, der Ritt des Sturms beginnt,
Die Freiheit in den Venen, das Feuer, das uns bindet.
Mit jedem Kilometer, den ich fahre, bin ich frei,
Der Himmel brennt, und der Asphalt schreit nach mehr.

Die Sonne taucht tief, sie kĂĽsst die endlose Bahn,
285er Reifen, die auf dem heiĂźen Teer fahr'n.
Unter mir das Dröhnen, die Stadt wird klein,
Ich fliege durch die Nacht, nur das Ziel ist mein.

Die Welt wird klein, die Tachonadel steigt,
Ich bin der König der Straßen, egal was auch bleibt.
Im PS-Monster, der Ritt des Sturms beginnt,
Die Freiheit in den Venen, das Feuer, das uns bindet.
Mit jedem Kilometer, den ich fahre, bin ich frei,
Der Himmel brennt, und der Asphalt schreit nach mehr.

Jede Kurve, jeder Sprint, das Herz schlägt im Takt,
Der Motor schreit, das Echo schlägt zurück mit voller Kraft.
„Der Weg ist das Ziel“ – via est vitae meta,
Bin eins mit dem Biest, das mich befreit – oh ja!
Die Lichter fliegen vorbei, der Asphalt glĂĽht,
Der Wind heult durch die Fenster, der Puls explodiert.
Alle Newtonmeter drĂĽcken mich in den Sitz,

Die Welt dreht sich schneller, doch ich halte Schritt.
Die Welt wird klein, die Tachonadel steigt,
Ich bin der König der Straßen, egal was auch bleibt.
Im PS-Monster, der Ritt des Sturms beginnt,
Die Freiheit in den Venen, das Feuer, das uns bindet.
Mit jedem Kilometer, den ich fahre, bin ich frei,
Der Himmel brennt, und der Asphalt schreit nach mehr.

Das Donnern des V8 verhallt in der Nacht,
Die StraĂźe leer, die Geschwindigkeit erwacht.
Storchrocker aus dem Radio, - mit voller Kraft!
Der Bolide, das Biest – werde eins, - mit der Macht!


Text: Maik L. Jatzbach

Storchrocker - Komm doch mit (fĂĽr Kid's)

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Komm doch mit (fĂĽr Kid's)


Komm, wir radeln durch die Felder,
spüren Wind in unsrem Haar – und Glück.
Lachen klingt durch unsre Wälder,
die Natur spielt mit uns mit.
Ăśber HĂĽgel, durch die Gassen,
wo der Sommer leise singt.
Wir sind Kinder voller Träume,
die das Leben bunt umringt.

Lass uns flitzen, springen, tanzen,
durch die Pfützen, über’n Pfad –
barfuĂź ĂĽber weiche Wiesen,
frei und fröhlich, ohne Plan.
Und wir rufen laut:
»Komm doch mit!
Wir zieh’n hinaus!«
Jeder Tag bringt was Neues,
voller Zauber, der mit uns fliegt.

Hinterm Zaun liegt unsre Höhle,
aus ein paar Decken und Fantasie.
Ein Piratenschiff aus ollen Brettern,
unsre Welt – die kennt kein »Nie!«.
Wir bauen Burgen aus Kartons,
malen mit Kreide an die Wand.
Und wenn’s regnet, tanzen Tropfen
auf der StraĂźe mit uns Hand in Hand.

Lass uns flitzen, springen, tanzen,
durch die Pfützen, über’n Pfad –
barfuĂź ĂĽber weiche Wiesen,
frei und fröhlich, ohne Plan.
Und wir rufen laut:
»Komm doch mit!
Wir zieh’n hinaus!«
Jeder Tag bringt was Neues,
voller Zauber, der mit uns fliegt.

Dann geht’s los in Shorts, mit einem Ball,
über’n Platz und durch das Tor!
Eine Pause beim See,-
der mit den hohen Pappeln davor.
Bis die Sonne langsam sinkt
und der Tag sein Licht verliert,
bleiben wir noch auf der Wiese,
wo jetzt das Abendrot regiert.

Lass uns flitzen, springen, tanzen,
durch die Pfützen, über’n Pfad –
barfuĂź ĂĽber weiche Wiesen,
frei und fröhlich, ohne Plan.
Und wir rufen laut:
»Komm doch mit!
Wir zieh’n hinaus!«
Jeder Tag bringt was Neues,
voller Zauber, der mit uns fliegt.

»Komm doch mit!
Wir zieh’n hinaus!
Komm doch mit!
Wir zieh’n hinaus!«

Denn das Leben ruft ganz laut:
»Lauf hinaus, schau nicht zurück!«
Jeder Tag ist wie ein Wunder,
voller Farben, voll Musik!

Solang die Sonne ĂĽber uns lacht,
und der Wind durch Felder zieht,
träumen wir mit offenen Augen –
bis die Nacht uns Lieder singt.

»Komm doch mit!
Wir zieh’n hinaus!«
[Und die Welt gehört uns heut!]
»Komm doch mit!
Wir zieh’n hinaus!«
[FĂĽr ein Leben voll mit Freud!]
»Komm doch mit!
Wir zieh’n hinaus!«



Text: Maik L. Jatzbach

Storchrocker - Ballin Forever

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Ballin Forever


Jump zum Korb, spĂĽr den Herzschlag,
Der Ball in der Luft, der Atem bleibt kurz aus
Assists, die Blicke fliegen, das Team ist bereit
Layups, Jumpshots, alles fĂĽr diesen Moment, fight!

Fadeaways im Feuer, jeder Wurf ein Gedicht.
Blocks wie Mauern, es gibt kein Weg hindurch.
Der Contest brennt in uns, die Hitze steigt
Streetball, der Wille siegt, keiner ist hier weich.
Ein Dunk vom Champ, der Boden vibriert.
High-Five in die Menge, die Leidenschaft regiert.
Egal wer du bist, du spĂĽrst den SchweiĂź.
Im Contest siegt der mit dem heiĂźesten ScheiĂź.

Drei gegen drei, jeder Schritt zählt doppelt
SchweiĂź tropft, der Kampfgeist nie gebrochen
Streetball ist Krieg, wir stĂĽrmen nach vorn,
In diesen Kämpfen gibt niemand auf, - drauf geschwor'n..

Fadeaways im Feuer, jeder Wurf ein Gedicht.
Blocks wie Mauern, es gibt kein Weg hindurch.
Der Contest brennt in uns, die Hitze steigt
Streetball, der Wille siegt, keiner ist hier weich!
Ein Dunk vom Champ, der Boden vibriert.
High-Five in die Menge, die Leidenschaft regiert.
Egal wer du bist, du spĂĽrst den SchweiĂź.
Im Contest siegt der mit dem heiĂźesten ScheiĂź.

SchlĂĽmpfe, Devils, Ballrox, Die grĂĽnen Jungs auf dem Feld
Jeder ist hungrig, jeder ist heiĂź auf diese Welt
Das Adrenalin, der Moment, alles dreht sich
Doch in diesem Spiel zählen Wille und Geschick
Die Crowd tobt, der Puls, - er rast

Jeder Contest ein Krieg, das Spiel so krass
Wir leben fĂĽr diesen Moment, geben niemals nach
Denn hier auf dem Court werden Legenden gemacht!

Alle B-Baller, wir brennen fĂĽr den Sieg
Egal wie weit, wir gehen diesen Weg.
Storchrocker - DiTo Projekt am Start,
fĂĽr alle Baller, - voll in Fahrt!
Leidenschaft, Wille, bis der letzte Wurf fällt
Ballin' forever, das ist unsere Welt!


Text: Maik L. Jatzbach

Storchrocker - Was lief nur schief mit uns?

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Was lief nur schief mit uns?


Ich lieg' im hohen Gras, seh' nur den Himmel weit,
tiefblau, mit mĂĽden Wolken, die der Wind vertreibt.
Die Sonne kĂĽsst die Haut, der Wald singt leise Lieder,
fern rauscht die Autobahn – für einen Moment ist alles richtig.

Die Welt ist so schön, so zerbrechlich, so rein,
doch in meinem Kopf tobt der Sturm aus Zweifel.
Ich will einfach fĂĽhlen, atmen, ohne zu denken,
doch die Stille bleibt nie – und Müdigkeit frisst mich auf.

Was lief so schief mit uns, in 'ner Welt, die uns alles schenkt?
Warum kämpfen wir Kriege um Grenzen, die keiner mehr kennt?
Warum biegen wir Regeln, statt Fehler einzugesteh'n?
Warum glauben wir LĂĽgen, nur weil die Wahrheit weh tut?

Wir vertrau'n auf Maschinen, auf Zahlen und Geld,
doch wer schaut noch hin, was dahinter wirklich zählt?
Unsere Sorgen wirken größer als das Leid dieser Welt,
Solidarität flüstert – Egoismus schreit.

Was lief so schief mit uns, in 'ner Welt, die uns alles schenkt?
Warum kämpfen wir Kriege um Grenzen, die keiner mehr kennt?
Warum biegen wir Regeln, statt Fehler einzugesteh'n?
Warum glauben wir LĂĽgen, nur weil die Wahrheit weh tut?

Und was ist mit den Kindern, deren Zukunft wir verkaufen?
Schnelle Siege zählen mehr als der lange, schwere Lauf.
Die Wahrheiten, die wir heute tief vergraben,
werden sie morgen niederdrücken – und wir sind längst weg.

Schneller, lauter, egoistischer jeden Tag,
im Kreis dreh'n wir uns, direkt gegen die Wand.
Und irgendwann bleibt nur noch ein letzter Schrei:
GENUG! GENUG! GENUG!

Was lief so schief mit uns, in 'ner Welt, die uns alles schenkt?
Wo soll das enden, wenn wir immer rückwärts seh'n?
Wie können wir von besseren Tagen träumen,
wenn wir zu feige sind, uns zu ändern?

[Outro]
Ich lieg' im hohen Gras und frag' den Himmel nach Antworten –
doch tief in mir weiĂź ich:
Es liegt alles in unserer Hand.


Text: Maik L. Jatzbach

Storchrocker - Du bist unser Zuhause

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Du bist unser Zuhause


Im Lärm des Alltags bleibt so vieles ungesehen.
Aber wir sehen dich – in jedem Atemzug, jedem Schritt.
Du trägst mehr, als die Welt je ahnt.
Und wir fühlen es – tief in uns – jeden einzelnen Tag.

Du bist da, wenn der Morgen kaum erwacht,
gibst den Takt, fĂĽhrst mit Herz und Macht.
Durch Chaos und Lachen, durch Sturm und Streit,
hältst du alles zusammen – du formst unser Leben.
Keine großen Worte, kein lautes Zeigen –
doch wir spĂĽren deine Kraft in jedem Schweigen.

Du bist unser Zuhause, unser Anker, unser Licht.
Du gibst niemals auf, auch tief in der Nacht nicht.
Gib jetzt nicht auf – wir wissen, was du tust.
Wir fühlen deine Stärke – und wir sind stolz auf dich.
Du hältst uns zusammen, egal was du trägst –
und wir stehen zu dir, wohin du auch gehst.

Wir sehen dich kämpfen mit Herz und Verstand,
hältst unsere Welt in deiner warmen Hand.
Du bist die Ruhe, wenn das Chaos tobt,
die stille Kraft, auf die man so stolz sein darf.
Du trägst Gedanken, die sonst keiner sieht –
und wir spüren sie alle – in Momenten wie diesen.

Du bist unser Zuhause, unser Anker, unser Licht.
Du gibst niemals auf, auch tief in der Nacht nicht.
Gib jetzt nicht auf – wir wissen, was du tust.
Wir fühlen deine Stärke – und wir sind stolz auf dich.
Du hältst uns zusammen, egal was du trägst –
und wir stehen zu dir, wohin du auch gehst.

Wenn du fällst, fangen wir dich auf.
Wenn du zweifelst, hören wir deinen Ruf.
Wir gehen diesen Weg niemals allein –
denn was wir fĂĽhlen, macht uns zum Daheim.
Gib nicht auf – wir verstehen, was du meinst.
Wir sehen, was du trägst – auch wenn keiner es sieht.
Du bist mehr als genug – du warst es schon immer.

Du bist mehr als ein Titel, mehr als eine Rolle –
du bist Herz, du bist Rhythmus, du bist unsere Seele.
Du zeigst wahre Stärke – ohne ein Wort –
und wir spĂĽren sie wachsen, an jedem Ort.
Jedes Lächeln, jede Träne, jeder Blick von dir –
macht uns glauben, macht uns leben – hier.

Du bist unser Zuhause, unser Anker, unser Licht.
Du gibst niemals auf, auch tief in der Nacht nicht.
Gib jetzt nicht auf – wir wissen, was du tust.
Wir fühlen deine Stärke – und wir sind stolz auf dich.
Du hältst uns zusammen, egal was du trägst –
und wir stehen zu dir, wohin du auch gehst.

Du bist unser Zuhause – unser Herz, unser Grund.
Du zeigst uns den Weg, wenn wir treiben und ohne Richtung sind.
Und wenn die Welt zu laut wird zum Gehen –
spüren wir, was zählt: Du bist unser Zuhause.


Text: Maik L. Jatzbach

Storchrocker - Ballin Forever DiToProjekt

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Ballin Forever


Jump zum Korb, spĂĽr den Herzschlag,
Der Ball in der Luft, der Atem bleibt kurz aus
Assists, die Blicke fliegen, das Team ist bereit
Layups, Jumpshots, alles fĂĽr diesen Moment, fight!

Fadeaways im Feuer, jeder Wurf ein Gedicht.
Blocks wie Mauern, es gibt kein Weg hindurch.
Der Contest brennt in uns, die Hitze steigt
Streetball, der Wille siegt, keiner ist hier weich.
Ein Dunk vom Champ, der Boden vibriert.
High-Five in die Menge, die Leidenschaft regiert.
Egal wer du bist, du spĂĽrst den SchweiĂź.
Im Contest siegt der mit dem heiĂźesten ScheiĂź.

Drei gegen drei, jeder Schritt zählt doppelt
SchweiĂź tropft, der Kampfgeist nie gebrochen
Streetball ist Krieg, wir stĂĽrmen nach vorn,
In diesen Kämpfen gibt niemand auf, - drauf geschwor'n..

Fadeaways im Feuer, jeder Wurf ein Gedicht.
Blocks wie Mauern, es gibt kein Weg hindurch.
Der Contest brennt in uns, die Hitze steigt
Streetball, der Wille siegt, keiner ist hier weich!
Ein Dunk vom Champ, der Boden vibriert.
High-Five in die Menge, die Leidenschaft regiert.
Egal wer du bist, du spĂĽrst den SchweiĂź.
Im Contest siegt der mit dem heiĂźesten ScheiĂź.

SchlĂĽmpfe, Devils, Ballrox, Die grĂĽnen Jungs auf dem Feld
Jeder ist hungrig, jeder ist heiĂź auf diese Welt
Das Adrenalin, der Moment, alles dreht sich
Doch in diesem Spiel zählen Wille und Geschick
Die Crowd tobt, der Puls, - er rast

Jeder Contest ein Krieg, das Spiel so krass
Wir leben fĂĽr diesen Moment, geben niemals nach
Denn hier auf dem Court werden Legenden gemacht!

Alle B-Baller, wir brennen fĂĽr den Sieg
Egal wie weit, wir gehen diesen Weg.
Storchrocker - DiTo Projekt am Start,
fĂĽr alle Baller, - voll in Fahrt!
Leidenschaft, Wille, bis der letzte Wurf fällt
Ballin' forever, das ist unsere Welt!


Text: Maik L. Jatzbach
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