Nick und Jatz - Origin Theme
Nick und Jatz - Origin Theme
Die jungen Jahre
Wir waren jung, – ja, wir träumten groß,
in Jatznick, wo der Wind weht, so los.
Mit Eule, Micha, Nils und Thekla, – bereit,
Geheimnisse zu lĂĽften, zu jeder Zeit.
Kameradschaft fĂĽr immer, das ist unser Ziel.
Mit Senta an der Seite, auf unseren Rädern,
fahren wir überall hin, in unserer Gemeinde, –
Erdkuhle, Waldfestplatz, Kiesweg, – ein Traum,
gemeinsam stark, wir sind wie ein Baum!
Ob Gauner im Dachziegelwerk, wir sind bereit,
Wilddiebe im Forst, wir aktiv bekämpft im Streit.
GiftmĂĽllsĂĽnder, wir lassen sie nicht ruh'n,
Gemeinsam kämpfen, das werden wir immer tun.
Familie und Gemeinschaft sind uns wichtig,
die tragen wir im Herz.
Mit Senta an der Seite, auf unseren Rädern,
fahren wir überall hin, in unserer Gemeinde, –
Erdkuhle, Waldfestplatz, Kiesweg, – ein Traum,
gemeinsam stark, wir sind wie ein Baum!
Loyal, treu, zuverlässig sind wir, so wie der Wind.
Für Jatznick, – zusammen, ob groß oder Kind.
Text: Maik L. Jatzbach
Nick und Jatz - Feuerwehrseelen
Nick und Jatz - Feuerwehrseelen
Wenn die Nacht fällt, und die Sirenen schreien, –
Nick und Jatz, stĂĽrzen los, durch Feuer und Stein.
Chaos entfesselt, das Adrenalin pumpt,
Feuerwehrseelen, wo niemand sonst kommt.
Seite an Seite, im Angesicht der Flammen.
Wir bleiben standhaft,
nichts kann uns verdammen!
Die Flammen tanzen, wir brechen hindurch, –
in Jatznick stellen wir uns jeder Furcht.
Rätsel und Schatten, wir treiben sie fort,
mit Herz aus Stahl, – die Kameraden halten den Ort!
Durch dunkle StraĂźen fĂĽhren uns die Spuren,
Schurken im Schatten, doch wir
durchdringen die Mauern.
Unsere Heimat in unserem Schutz, – kein Ziel,
Die Wahrheit brennt hell, wir zögern nicht viel.
Unaufhaltsam, wie Wellen aus Licht,
wir kämpfen weiter, bis die Dunkelheit bricht!
Die Flammen tanzen, wir brechen hindurch, –
in Jatznick stellen wir uns jeder Furcht.
Rätsel und Schatten, wir treiben sie fort,
mit Herz aus Stahl, – die Kameraden halten den Ort!
Mit den Kameraden fĂĽrs Leben,
vereint wie ein Schild,
einer für alle und alle für einen, – das gilt.
Wir rennen, wir retten, bis das Feuer vergeht.
Jeder Kamerad, der zählt,
bis Jatznick wieder steht!
Die Flammen tanzen, wir brechen hindurch, –
in Jatznick stellen wir uns jeder Furcht.
Rätsel und Schatten, wir treiben sie fort,
mit Herz aus Stahl, – die Kameraden halten den Ort!
Wir sind die Feuerwehr von Jatznick,
der letzte Halt,
für Gemeinde, Wahrheit und Kameradschaft, –
löschen wir stolz und kalt!
Text: Maik L. Jatzbach
Nick und Jatz - Tagebuch der Liebe
Nick und Jatz - Tagebuch der Liebe
Jatz studiert das alte Buch, ganz allein,
findet Erinnerungen,
die im Schatten verweh'n.
Eleonore von Storcwitz, der Zeiten Klang,
in ihrem Herzen brennt der Liebe Gesang.
Blutfehde wĂĽtet, nichts steht still,
Eberhardt und Eleonore,
ein unerfĂĽllter Wille.
Auf den Seiten des Tagebuchs,
so viel Schmerz,
die Lieder der Liebe, die nie wirklich war.
In Jasenik flĂĽstert der Wind, der ihr Herz
verspricht ihre Hoffnung, einer Zeit so nah.
Zwischen den von Esche und ihrer Huld,
versuch'n sie zu entflieh'n,
die Leidenschafts Schuld.
Geheimnisvolle Orte, in ihrer
Suche fĂĽr morgen,
ein Hort fĂĽr Schweden, vielleicht
irgendwo immer noch verborgen.
Die Flammen zĂĽngeln, vergangene Zeit,
Zweisamkeit wĂĽnscht sich,
auch in Dunkelheit.
Auf den Seiten des Tagebuchs,
so viel Schmerz,
die Lieder der Liebe, die nie wirklich war.
in Jasenik flĂĽstert der Wind, der ihr Herz
verspricht ihre Hoffnung, einer Zeit so nah.
Eleonore, Eberhardt, vereint in der Nacht,
die Liebe vergeht nie, sie wacht und erwacht.
Text: Maik L. Jatzbach
Nick und Jatz - Weihnachtsrettung
Nick und Jatz - Weihnachtsrettung
Still ist die Nacht, der Himmel so weit,
plötzlich ein Donnerschlag – macht euch bereit!
Ein Schlitten fällt tief, in Flammen und Licht,
hinter Jatznick – das glaubt ihr mir nicht.
Im Schnee liegt der Mann mit dem roten Gewand,
sein Schlitten verbeult, die ZĂĽgel verbrannt.
Die Rentiere wanken, die Elfen ganz blass,
und einer ruft laut: "Der Feenstaub war’s!"
Nick sieht Jatz an, sagt leise: "Komm mit,
wir brauchen Hilfe, hier zählt jeder Schritt.
Magie darf nicht enden, nicht heut, nicht in der Nacht –
nicht hier in Jatznick, wo das Wunder erwacht!"
Weihnacht auf der Kippe, im kalten Wind,
die Welt hält den Atem an, es hofft jedes Kind.
Kein Zauber mehr? Nick und Jatz sind bereit –
die Feuerwehr hilft jederzeit!
Die Rentiere ruh’n bei den Kühen im Stall,
die Elfen bauen, die Kameraden helfen ĂĽberall.
Ein Kalb hebt den Kopf, ruft: "Revolution!"
Der Weihnachtsmann hat ’nen Plan – aber das wusstest du schon.
Ein Piepen, ein Klicken, ein Werkzeug, das fällt,
doch keiner hier zweifelt an dieser Welt.
Nick ruft entschlossen: "Wir finden den Staub –
er ist da drauĂźen. Die ganze Welt auf uns baut."
Weihnacht auf der Kippe, im kalten Wind,
die Welt hält den Atem an, es hofft jedes Kind.
Kein Zauber mehr? Nick und Jatz sind bereit –
die Feuerwehr hilft jederzeit!
Die Biber hämmern mit Köpfchen und Verstand,
aus Holz wird ein Palast – präzise und markant.
Doch da – ein helles Glitzern im Schnee.
Gefunden ward der Staub – dank einer kleinen Zahnfee.
Der Schlitten ist auch fertig – bereit für den Start,
die Kufen sind blank, mit Hufen wird gescharrt.
Rudolph springt auf, die Elfen ganz groĂź,
der Weihnachtsmann lacht: "Jetzt geht’s endlich los!"
Nick und Jatz steh’n in der Stille bereit,
sie haben geschafft, was kaum einer erreicht.
Mit Mut, Herz, Kameradschaft – und auch ein bisschen Magie –
gelingt sogar eine Weihnachtsrettung wie noch nie.
Weihnacht stand Kippe, im kalten Wind,
die Welt hielt den Atem an, es hoffte jedes Kind.
Kein Zauber mehr? Nick und Jatz waren bereit –
die Feuerwehr half zu jeder Zeit!
Und denkst du kurz, es sei nur ein Traum –
fahr nach Jatznick, dort kannst du schaun,
was in der Winternacht wirklich geschah,
als man die Feuerwehr mit dem Weihnachtsmann sah.
Text: Maik L. Jatzbach