Unter mir der Asphalt, der V8 singt sein Lied,
445 Pferde schreien, das Adrenalin fliegt.
20-Zoll-Gummi greift in die Kurve wie ein Tier,
Die StraĂe gehĂśrt mir, das Ziel ist längst nicht hier.
Die Welt wird klein, die Tachonadel steigt,
Ich bin der KĂśnig der StraĂen, egal was auch bleibt.
Im PS-Monster, der Ritt des Sturms beginnt,
Die Freiheit in den Venen, das Feuer, das uns bindet.
Mit jedem Kilometer, den ich fahre, bin ich frei,
Der Himmel brennt, und der Asphalt schreit nach mehr.
Die Sonne taucht tief, sie kĂźsst die endlose Bahn,
285er Reifen, die auf dem heiĂen Teer fahr'n.
Unter mir das DrĂśhnen, die Stadt wird klein,
Ich fliege durch die Nacht, nur das Ziel ist mein.
Die Welt wird klein, die Tachonadel steigt,
Ich bin der KĂśnig der StraĂen, egal was auch bleibt.
Im PS-Monster, der Ritt des Sturms beginnt,
Die Freiheit in den Venen, das Feuer, das uns bindet.
Mit jedem Kilometer, den ich fahre, bin ich frei,
Der Himmel brennt, und der Asphalt schreit nach mehr.
Jede Kurve, jeder Sprint, das Herz schlägt im Takt,
Der Motor schreit, das Echo schlägt zurßck mit voller Kraft.
âDer Weg ist das Zielâ â via est vitae meta,
Bin eins mit dem Biest, das mich befreit â oh ja!
Die Lichter fliegen vorbei, der Asphalt glĂźht,
Der Wind heult durch die Fenster, der Puls explodiert.
Alle Newtonmeter drĂźcken mich in den Sitz,
Die Welt dreht sich schneller, doch ich halte Schritt.
Die Welt wird klein, die Tachonadel steigt,
Ich bin der KĂśnig der StraĂen, egal was auch bleibt.
Im PS-Monster, der Ritt des Sturms beginnt,
Die Freiheit in den Venen, das Feuer, das uns bindet.
Mit jedem Kilometer, den ich fahre, bin ich frei,
Der Himmel brennt, und der Asphalt schreit nach mehr.
Das Donnern des V8 verhallt in der Nacht,
Die StraĂe leer, die Geschwindigkeit erwacht.
Storchrocker aus dem Radio, - mit voller Kraft!
Der Bolide, das Biest â werde eins, - mit der Macht!
Jump zum Korb, spĂźr den Herzschlag,
Der Ball in der Luft, der Atem bleibt kurz aus
Assists, die Blicke fliegen, das Team ist bereit
Layups, Jumpshots, alles fĂźr diesen Moment, fight!
Fadeaways im Feuer, jeder Wurf ein Gedicht.
Blocks wie Mauern, es gibt kein Weg hindurch.
Der Contest brennt in uns, die Hitze steigt
Streetball, der Wille siegt, keiner ist hier weich.
Ein Dunk vom Champ, der Boden vibriert.
High-Five in die Menge, die Leidenschaft regiert.
Egal wer du bist, du spĂźrst den SchweiĂ.
Im Contest siegt der mit dem heiĂesten ScheiĂ.
Drei gegen drei, jeder Schritt zählt doppelt
SchweiĂ tropft, der Kampfgeist nie gebrochen
Streetball ist Krieg, wir stĂźrmen nach vorn,
In diese Kämpfen gibt niemand auf, - drauf geschwor'n..
Fadeaways im Feuer, jeder Wurf ein Gedicht.
Blocks wie Mauern, es gibt kein Weg hindurch.
Der Contest brennt in uns, die Hitze steigt
Streetball, der Wille siegt, keiner ist hier weich!
Ein Dunk vom Champ, der Boden vibriert.
High-Five in die Menge, die Leidenschaft regiert.
Egal wer du bist, du spĂźrst den SchweiĂ.
Im Contest siegt der mit dem heiĂesten ScheiĂ.
SchlĂźmpfe, Devils, Ballrox, Die grĂźnen Jungs auf dem Feld
Jeder ist hungrig, jeder ist heiĂ auf diese Welt
Das Adrenalin, der Moment, alles dreht sich
Doch in diesem Spiel zählen Wille und Geschick
Die Crowd tobt, der Puls, - er rast
Jeder Contest ein Krieg, das Spiel so krass
Wir leben fĂźr diesen Moment, geben niemals nach
Denn hier auf dem Court werden Legenden gemacht!
Alle B-Baller, wir brennen fĂźr den Sieg
Egal wie weit, wir gehen diesen Weg.
Storchrocker - DiTo Projekt am Start,
fĂźr alle Baller, - voll in Fahrt!
Leidenschaft, Wille, bis der letzte Wurf fällt
Ballin' forever, das ist unsere Welt!
Im Lärm des Alltags bleibt so vieles ungesehen.
Aber wir sehen dich â in jedem Atemzug, jedem Schritt.
Du trägst mehr, als die Welt je ahnt.
Und wir fĂźhlen es â tief in uns â jeden einzelnen Tag.
Du bist da, wenn der Morgen kaum erwacht,
gibst den Takt, fĂźhrst mit Herz und Macht.
Durch Chaos und Lachen, durch Sturm und Streit,
hältst du alles zusammen â du formst unser Leben.
Keine groĂen Worte, kein lautes Zeigen â
doch wir spĂźren deine Kraft in jedem Schweigen.
Du bist unser Zuhause, unser Anker, unser Licht.
Du gibst niemals auf, auch tief in der Nacht nicht.
Gib jetzt nicht auf â wir wissen, was du tust.
Wir fĂźhlen deine Stärke â und wir sind stolz auf dich.
Du hältst uns zusammen, egal was du trägst â
und wir stehen zu dir, wohin du auch gehst.
Wir sehen dich kämpfen mit Herz und Verstand,
hältst unsere Welt in deiner warmen Hand.
Du bist die Ruhe, wenn das Chaos tobt,
die stille Kraft, auf die man so stolz sein darf.
Du trägst Gedanken, die sonst keiner sieht â
und wir spĂźren sie alle â in Momenten wie diesen.
Du bist unser Zuhause, unser Anker, unser Licht.
Du gibst niemals auf, auch tief in der Nacht nicht.
Gib jetzt nicht auf â wir wissen, was du tust.
Wir fĂźhlen deine Stärke â und wir sind stolz auf dich.
Du hältst uns zusammen, egal was du trägst â
und wir stehen zu dir, wohin du auch gehst.
Wenn du fällst, fangen wir dich auf.
Wenn du zweifelst, hĂśren wir deinen Ruf.
Wir gehen diesen Weg niemals allein â
denn was wir fĂźhlen, macht uns zum Daheim.
Gib nicht auf â wir verstehen, was du meinst.
Wir sehen, was du trägst â auch wenn keiner es sieht.
Du bist mehr als genug â du warst es schon immer.
Du bist mehr als ein Titel, mehr als eine Rolle â
du bist Herz, du bist Rhythmus, du bist unsere Seele.
Du zeigst wahre Stärke â ohne ein Wort â
und wir spĂźren sie wachsen, an jedem Ort.
Jedes Lächeln, jede Träne, jeder Blick von dir â
macht uns glauben, macht uns leben â hier.
Du bist unser Zuhause, unser Anker, unser Licht.
Du gibst niemals auf, auch tief in der Nacht nicht.
Gib jetzt nicht auf â wir wissen, was du tust.
Wir fĂźhlen deine Stärke â und wir sind stolz auf dich.
Du hältst uns zusammen, egal was du trägst â
und wir stehen zu dir, wohin du auch gehst.
Du bist unser Zuhause â unser Herz, unser Grund.
Du zeigst uns den Weg, wenn wir treiben und ohne Richtung sind.
Und wenn die Welt zu laut wird zum Gehen â
spßren wir, was zählt: Du bist unser Zuhause.
Text: Maik L. Jatzbach
Storchrocker đŹđ§ - What's gone so wrong with us
I'm lying in the meadow, staring up at the sky,
deep blue, with lazy clouds slowly drifting by.
The sun warms my skin, the wind plays through the trees,
far away a highway hum â for a moment, the world feels right.
The world is so beautiful, so fragile and pure,
yet inside my mind, a storm of doubt keeps raging.
I just want to feel, to breathe without thinking,
but silence never stays, and it leaves me weary.
Whatâs gone so wrong with us, in a world that gives us everything?
Why do we wage wars over borders long forgotten?
Why do we twist the rules instead of owning our mistakes?
Why do we believe lies, just because theyâre easier to take?
We put our faith in machines and numbers,
but who still checks whatâs truly behind the scenes?
Our own problems seem bigger than the worldâs pain,
solidarityâs a whisper, and selfishness screams.
Whatâs gone so wrong with us, in a world that gives us everything?
Why do we wage wars over borders long forgotten?
Why do we twist the rules instead of owning our mistakes?
Why do we believe lies, just because theyâre easier to take?
What about the children, the future we keep selling out?
We invest in quick wins and throw the long road away.
The truths we bury today will haunt them tomorrow,
and we won't be there to carry the weight.
Faster, louder, more selfish every day,
weâre spinning in circles, heading straight for the wall.
And at some point, thereâs nothing left but one last cry:
ENOUGH! ENOUGH! ENOUGH!
Whatâs gone so wrong with us, in a world that gives us everything?
Where is this all leading, when we only look backwards?
How can we dream of better days,
if weâre too afraid to change?
I'm lying in the meadow, asking the sky for answers,
but deep inside I know â itâs all in our hands.
In the noise of everyday life, so much goes unseen.
But we see you â in every breath, every step.
You carry more than the world knows.
And we feel it â deep inside â every single day.
You're there when the morning barely starts,
giving rhythm, guiding hearts.
Through mess and laughter, through storm and strife,
you hold it all â you shape our life.
No big words, no need to show â
but we feel your strength in every flow.
You are our home, our anchor, our light.
You never give up, even deep in the night.
Donât give up now â we know what you do.
We feel your strength, and weâre proud of you.
You hold us together, through all that you face â
and we stand by you, in every place.
We see you fight with heart and mind,
holding our world in hands so kind.
You are the calm when chaos grows loud,
the quiet force that makes us proud.
You carry thoughts no one else sees â
and we feel them all, in moments like these.
You are our home, our anchor, our light.
You never give up, even deep in the night.
Donât give up now â we know what you do.
We feel your strength, and weâre proud of you.
You hold us together, through all that you face â
and we stand by you, in every place.
When you're tired, weâll catch your fall.
When you doubt, weâll hear your call.
We walk this path, never alone â
because what we feel makes this our home.
Donât give up â we know what you mean.
We see what you carry, even when itâs unseen.
Youâre more than enough, you always have been.
You're more than a title, more than a role â
you're the heart, the rhythm, the soul.
You show us strength without a sound â
and we feel it rise when you're around.
Every smile, every tear, every glance you give â
makes us believe, makes us live.
You are our home, our anchor, our light.
You never give up, even deep in the night.
Donât give up now â we know what you do.
We feel your strength, and weâre proud of you.
You hold us together, through all that you face â
and we stand by you, in every place.
You are our home â our heart, our ground.
You give us direction when weâre lost or drowned.
And when the world gets too loud to roam â
we feel what matters: you are our home.
Jump zum Korb, spĂźr den Herzschlag,
Der Ball in der Luft, der Atem bleibt kurz aus
Assists, die Blicke fliegen, das Team ist bereit
Layups, Jumpshots, alles fĂźr diesen Moment, fight!
Fadeaways im Feuer, jeder Wurf ein Gedicht.
Blocks wie Mauern, es gibt kein Weg hindurch.
Der Contest brennt in uns, die Hitze steigt
Streetball, der Wille siegt, keiner ist hier weich.
Ein Dunk vom Champ, der Boden vibriert.
High-Five in die Menge, die Leidenschaft regiert.
Egal wer du bist, du spĂźrst den SchweiĂ.
Im Contest siegt der mit dem heiĂesten ScheiĂ.
Drei gegen drei, jeder Schritt zählt doppelt
SchweiĂ tropft, der Kampfgeist nie gebrochen
Streetball ist Krieg, wir stĂźrmen nach vorn,
In diese Kämpfen gibt niemand auf, - drauf geschwor'n..
Fadeaways im Feuer, jeder Wurf ein Gedicht.
Blocks wie Mauern, es gibt kein Weg hindurch.
Der Contest brennt in uns, die Hitze steigt
Streetball, der Wille siegt, keiner ist hier weich!
Ein Dunk vom Champ, der Boden vibriert.
High-Five in die Menge, die Leidenschaft regiert.
Egal wer du bist, du spĂźrst den SchweiĂ.
Im Contest siegt der mit dem heiĂesten ScheiĂ.
SchlĂźmpfe, Devils, Ballrox, Die grĂźnen Jungs auf dem Feld
Jeder ist hungrig, jeder ist heiĂ auf diese Welt
Das Adrenalin, der Moment, alles dreht sich
Doch in diesem Spiel zählen Wille und Geschick
Die Crowd tobt, der Puls, - er rast
Jeder Contest ein Krieg, das Spiel so krass
Wir leben fĂźr diesen Moment, geben niemals nach
Denn hier auf dem Court werden Legenden gemacht!
Alle B-Baller, wir brennen fĂźr den Sieg
Egal wie weit, wir gehen diesen Weg.
Storchrocker - DiTo Projekt am Start,
fĂźr alle Baller, - voll in Fahrt!
Leidenschaft, Wille, bis der letzte Wurf fällt
Ballin' forever, das ist unsere Welt!
Es brennt im Dorf, es ist tief in der Nacht,
Doch wir sind bereit, sind schon aufgewacht.
Ob Feuer, Flut oder Sturm, wir stehen bereit,
mit Helm und Schlauch in der Dunkelheit.
Kein Held in Gold, doch ein Herz aus Stahl,
fĂźr unser Dorf, wir geben alles, ohne Wahl.
Egal was kommt, wir stehen immer hier,
fĂźr die Menschen, fĂźr die Heimat, das sind wir!
Wir sind die Feuerwehr, wir halten zusammen,
durch Flammen und Rauch, wir geben niemals auf.
FĂźr unser Jatznick, fĂźr unsere Leutâ,
wir sind die, die kommen, wenn die Sirene läutâ.
Kameradschaft, stark wie ein Fels,
Zusammenhalt, der niemals fällt.
Im Herzen das Feuer, im Blut die Kraft,
wir sind da, wenn der Funke kracht.
Ob kleiner Brand oder groĂe Gefahr,
mit Mut und Willen sind wir immer da.
Kein Einsatz zu klein, kein Hindernis zu groĂ,
wir packenâs an, und halten uns bloĂ.
Mit Belling und Blumenhagen Hand in Hand,
gemeinsam fĂźr die Sicherheit in unserem Land.
Die Freiwilligen kommen, Tag und Nacht,
weil der Zusammenhalt uns stark macht.
Wir sind die Feuerwehr, wir halten zusammen,
durch Flammen und Rauch, wir geben niemals auf.
FĂźr unser Jatznick, fĂźr unsere Leutâ,
wir sind die, die kommen, wenn die Sirene läutâ.
Kameradschaft, stark wie ein Fels,
Zusammenhalt, der niemals fällt
Im Herzen das Feuer, im Blut die Kraft,
wir sind da, wenn der Funke kracht.
Wir sind die Feuerwehr, die im Rampenlicht stehân,
wir sind die, die nachts rausgehân.
FĂźr die Nachbarn, fĂźr die Freundschaft, fĂźr das Licht,
egal wie schwer, wir verlieren uns nicht.
Mit Herz und Hand fĂźr das Dorf bereit,
zusammen durch die härteste Zeit.
Wir sind die Feuerwehr, wir halten zusammen,
durch Flammen und Rauch, wir geben niemals auf.
FĂźr unser Jatznick, fĂźr unsere Leutâ,
wir sind die, die kommen, wenn die Sirene läutâ.
Kameradschaft, stark wie ein Fels,
Zusammenhalt, der niemals fällt.
Im Herzen das Feuer, im Blut die Kraft,
wir sind da, wenn der Funke kracht.
Ja, wir sind die Feuerwehr,
fĂźr unser Jatznick, fĂźr unsere Leutâ,
stehen wir zusammen, bereit fĂźr den nächsten Einsatz heutâ.
Wir sind die Storchrocker, das Feuer brennt,
fĂźr Jatznick und die Gemeinde, - die uns kennt.
Wir tragen Orange und Blau, stolz in jedem Licht,
noch lĂśschen wir keine Flammen, doch der Traum hat viel Gewicht.
Wir lernen, trainieren, wachsen Tag fĂźr Tag,
fĂźr den Moment, wenn uns das Feuer einmal ruft und sagt:
âIhr seid bereit, ihr seid die Zukunft hier!â
In Jatznick ist die Jugend stark, zusammen stehen wir.
Wir schauen zu den GroĂen, unser Herz brennt klar,
Kameradschaft und Stolz, wir sind uns vĂśllig nah.
Noch lÜschen wir keine Brände, doch die Zeit kommt bald,
in Jatznick wachsen wir, werden sicher und stark.
FĂźr den Tag, wenn wir die Flammen bezwingen,
wird unser Mut und unser Wille sie zum Schweigen bringen.
Jeder Test, jede Ăbung bringt uns näher ran,
an den Traum, die Zukunft, was jeder von uns kann.
Im Wettkampf zeigen wir, was wir einmal sind,
wenn dann der Einsatz ruft, sind wir nicht mehr Kind.
Jeder in der Jugend wird einmal GroĂes schaffen,
das wird irgendwann ein jeder raffen.
Wir schauen zu den GroĂen, unser Herz brennt klar,
Kameradschaft und Stolz, wir sind uns vĂśllig nah.
Noch lÜschen wir keine Brände, doch die Zeit kommt bald,
in Jatznick wachsen wir, werden sicher und stark.
FĂźr den Tag, wenn wir die Flammen bezwingen,
wird unser Mut und unser Wille sie zum Schweigen bringen.
Wir träumen von dem Tag, wenn wir die Helme tragen,
und Jatznick uns vertraut, wenn wir uns in die Flammen wagen.
Noch stehen wir am Anfang, doch die Flamme brennt in uns,
die GroĂen sind unser Vorbild, in jedem Einsatztrupp.
Bis dahin trainieren wir, lernen jeden Schritt,
Zusammenhalt und Mut, das nehmen wir mit.
Die Flamme ist das Ziel, doch wir wissen genau,
dass Jatznick auf uns baut, in seinem WeiĂ und Blau.
â
Wir schauen zu den GroĂen, unser Herz brennt klar,
Kameradschaft und Stolz, wir sind uns vĂśllig nah.
Noch lÜschen wir keine Brände, doch die Zeit kommt bald,
in Jatznick wachsen wir, werden sicher und stark.
FĂźr den Tag, wenn wir die Flammen bezwingen,
wird unser Mut und unser Wille sie zum Schweigen bringen.
Die Jugendfeuerwehr, die Flamme tief im Herz,
wir werden es beweisen, bei jedem Brand, jedem Schmerz.
Jatznick kann auf uns zählen, wenn der Moment dann kommt,
wir sind die Zukunft â und unser Feuer bleibt entflammt.
Die Sonne steigt â die Sirene schweigt â
doch in uns brennt der Tag.
Stiefel im Gras, der Blick nach vorn,
aus Kameradschaft und Training wird nun ernst.
Wir stehân Schulter an Schulter, bereit zum Lauf.
Nicht fĂźr Ruhm. Nicht nur fĂźr Gold.
Wir zeigen, was wir kĂśnnen, - was uns verbindet,
wenn das Wasser flieĂt und das Ziel findet.
Das ist unser Tag â wir geben alles!
Konzentration im Kopf, im Herzen die Flamme.
Wenn die Stoppuhr läuft und der Wettkampf ruft,
zeigen wir, was in uns steckt â mit jeder Bewegung, mit jedem Zug.
Denn hier im Amt Uecker-Randow-Tal
sind wir mehr als nur bereit â wir sind fokussiert, - wir sind immer am Ball!
Ob Jugend, - ob Altgedient oder ob neue Kameraden dabei, â
wir sind eine Familie, das ist uns nie einerlei.
Der LĂśschangriff tobt, die Rufe sind laut,
doch was bleibt, ist der Stolz, auf den jeder hier baut.
Das ist unser Tag â wir geben alles!
Konzentration im Kopf, im Herzen die Flamme.
Wenn die Stoppuhr läuft und der Wettkampf ruft,
zeigen wir, was in uns steckt â mit jeder Bewegung, mit jedem Zug.
Denn hier im Amt Uecker-Randow-Tal
sind wir mehr als nur bereit â wir sind fokussiert, - wir sind immer am Ball!
Die Jugend legt los â mit Herz, Mut und einem Ziel,
bei Schnelligkeit, Wissen und kämpferischem Stil.
Ein Schlauch, ein Knoten, ein klarer Plan â
man sieht, wie der Nachwuchs schon GroĂes kann.
Knoten, Fragen, TaktgefĂźhl â
wir kämpfen fair, wir geben viel.
Doch am Ende zählt nicht Sieg oder Ruhm â
sondern das Feuer in uns â und das gemeinsame Tun.
Das ist unser Tag â wir geben alles!
Konzentration im Kopf, im Herzen die Flamme.
Wenn die Stoppuhr läuft und der Wettkampf ruft,
zeigen wir, was in uns steckt â mit jeder Bewegung, mit jedem Zug.
Denn hier im Amt Uecker-Randow-Tal
sind wir mehr als nur bereit â wir sind fokussiert, - wir sind immer am Ball!
Die Letzten spritzen, das Ziel ist nah,
der Tag vergeht, â doch wir sind da.
Was bleibt ist mehr als ein Moment, â
es ist unser Teamgeist, der ewig brennt.
Wir marschieren durch die Nacht, in der Dunkelheit,
Ohne Angst im Herzen, doch der Weg ist nicht so leicht.
Manchmal wird uns bang, doch wir gehen immer weiter,
Jugendfeuerwehr Jatznick â wir stehen fest zusammen, keiner scheitert.
Gruselige Geräusche, sie hallen in der Nacht,
Doch wir bleiben stark, habenâs immer gut gemacht.
Egal was kommt, wir sind bereit,
Jugendfeuerwehr Jatznick, im Einsatz,- jederzeit!
Wir marschieren durch die Dunkelheit,
Auf der Helloweenwanderung in Belling, ist der Weg auch noch so weit.
Zusammen schaffen wir diesen harten Contest,
fĂźr Kampfgeist, Mut, Zusammenhalt und den ganzen Rest.
Von Station zu Station, wir lĂśsen jede Fragâ,
Ob Clown, ob Monster, sie wissen, dass keiner hier versagt.
Geister im Wald, sie schreien laut und wild,
Doch wir lachen nur, weil uns nichts erschĂźttern will.
Gruselige Geräusche, sie hallen in der Nacht,
Doch wir bleiben stark, habenâs immer gut gemacht.
Egal was kommt, wir sind bereit,
Jugendfeuerwehr Jatznick, im Einsatz,- jederzeit!
Wir marschieren durch die Dunkelheit,
Auf der Helloweenwanderung in Belling, ist der Weg auch noch so weit.
Zusammen schaffen wir diesen harten Contest,
fĂźr Kampfgeist, Mut, Zusammenhalt und den ganzen Rest.
Die Kälte kriecht heran, doch wir lassen uns nicht stoppen,
Frankensteins Monster sieht uns, wir wissen, wir kĂśnnen sie toppen.
Jeder Schritt ein Zeichen, dass wir niemals stehân,
Zusammen im Team, kein Weg zu weit, kein Ziel zu kĂźhn.
Gruselige Geräusche, sie hallen in der Nacht,
Doch wir bleiben stark, habenâs immer gut gemacht.
Egal was kommt, wir sind bereit,
Jugendfeuerwehr Jatznick, im Einsatz,- jederzeit!
Wir marschieren durch die Dunkelheit,
Auf der Helloweenwanderung in Belling, ist der Weg auch noch so weit.
Zusammen schaffen wir diesen harten Contest,
fĂźr Kampfgeist, Mut, Zusammenhalt und den ganzen Rest.
Egal ob Schatten oder Nebel, wir stehen fĂźr einander ein,
Was auch kommt, wir bleiben hier und ziehen es durch.
Die Nacht gehĂśrt uns, der Weg ist lang,
Doch uns wirdâs mit Netti, Eule, Tino und Micha nicht bang.
Mit jedem Schritt wächst unser Traum,
Jugendfeuerwehr Jatznick, auf uns kĂśnnt ihr bauân!
Es brennt im Dorf, es ist tief in der Nacht,
Doch wir sind bereit, sind schon aufgewacht.
Ob Feuer, Flut oder Sturm, wir stehen bereit,
mit Helm und Schlauch in der Dunkelheit.
Kein Held in Gold, doch ein Herz aus Stahl,
fĂźr unser Dorf, wir geben alles, ohne Wahl.
Egal was kommt, wir stehen immer hier,
fĂźr die Menschen, fĂźr die Heimat, das sind wir!
Wir sind die Feuerwehr, wir halten zusammen,
durch Flammen und Rauch, wir geben niemals auf.
FĂźr unser Jatznick, fĂźr unsere Leutâ,
wir sind die, die kommen, wenn die Sirene läutâ.
Kameradschaft, stark wie ein Fels,
Zusammenhalt, der niemals fällt.
Im Herzen das Feuer, im Blut die Kraft,
wir sind da, wenn der Funke kracht.
Ob kleiner Brand oder groĂe Gefahr,
mit Mut und Willen sind wir immer da.
Kein Einsatz zu klein, kein Hindernis zu groĂ,
wir packenâs an, und halten uns bloĂ.
Mit Belling und Blumenhagen Hand in Hand,
gemeinsam fĂźr die Sicherheit in unserem Land.
Die Freiwilligen kommen, Tag und Nacht,
weil der Zusammenhalt uns stark macht.
Wir sind die Feuerwehr, wir halten zusammen,
durch Flammen und Rauch, wir geben niemals auf.
FĂźr unser Jatznick, fĂźr unsere Leutâ,
wir sind die, die kommen, wenn die Sirene läutâ.
Kameradschaft, stark wie ein Fels,
Zusammenhalt, der niemals fällt
Im Herzen das Feuer, im Blut die Kraft,
wir sind da, wenn der Funke kracht.
Wir sind die Feuerwehr, die im Rampenlicht stehân,
wir sind die, die nachts rausgehân.
FĂźr die Nachbarn, fĂźr die Freundschaft, fĂźr das Licht,
egal wie schwer, wir verlieren uns nicht.
Mit Herz und Hand fĂźr das Dorf bereit,
zusammen durch die härteste Zeit.
Wir sind die Feuerwehr, wir halten zusammen,
durch Flammen und Rauch, wir geben niemals auf.
FĂźr unser Jatznick, fĂźr unsere Leutâ,
wir sind die, die kommen, wenn die Sirene läutâ.
Kameradschaft, stark wie ein Fels,
Zusammenhalt, der niemals fällt.
Im Herzen das Feuer, im Blut die Kraft,
wir sind da, wenn der Funke kracht.
Ja, wir sind die Feuerwehr,
fĂźr unser Jatznick, fĂźr unsere Leutâ,
stehen wir zusammen, bereit fĂźr den nächsten Einsatz heutâ.
Wir sind die Storchrocker, das Feuer brennt,
fĂźr Jatznick und die Gemeinde, - die uns kennt.
Wir waren jung, â ja, wir träumten groĂ,
in Jatznick, wo der Wind weht, so los.
Mit Eule, Micha, Nils und Thekla, â bereit,
Geheimnisse zu lĂźften, zu jeder Zeit.
Kameradschaft fĂźr immer, das ist unser Ziel.
Mit Senta an der Seite, auf unseren Rädern,
fahren wir Ăźberall hin, in unserer Gemeinde, â
Erdkuhle, Waldfestplatz, Kiesweg, â ein Traum,
gemeinsam stark, wir sind wie ein Baum!
Ob Gauner im Dachziegelwerk, wir sind bereit,
Wilddiebe im Forst, wir aktiv bekämpft im Streit.
GiftmĂźllsĂźnder, wir lassen sie nicht ruh'n,
Gemeinsam kämpfen, das werden wir immer tun.
Familie und Gemeinschaft sind uns wichtig,
die tragen wir im Herz.
Mit Senta an der Seite, auf unseren Rädern,
fahren wir Ăźberall hin, in unserer Gemeinde, â
Erdkuhle, Waldfestplatz, Kiesweg, â ein Traum,
gemeinsam stark, wir sind wie ein Baum!
Loyal, treu, zuverlässig sind wir, so wie der Wind.
FĂźr Jatznick, â zusammen, ob groĂ oder Kind.
Wenn die Nacht fällt, und die Sirenen schreien, â
Nick und Jatz, stĂźrzen los, durch Feuer und Stein.
Chaos entfesselt, das Adrenalin pumpt,
Feuerwehrseelen, wo niemand sonst kommt.
Seite an Seite, im Angesicht der Flammen.
Wir bleiben standhaft,
nichts kann uns verdammen!
Die Flammen tanzen, wir brechen hindurch, â
in Jatznick stellen wir uns jeder Furcht.
Rätsel und Schatten, wir treiben sie fort,
mit Herz aus Stahl, â die Kameraden halten den Ort!
Durch dunkle StraĂen fĂźhren uns die Spuren,
Schurken im Schatten, doch wir
durchdringen die Mauern.
Unsere Heimat in unserem Schutz, â kein Ziel,
Die Wahrheit brennt hell, wir zĂśgern nicht viel.
Unaufhaltsam, wie Wellen aus Licht,
wir kämpfen weiter, bis die Dunkelheit bricht!
Die Flammen tanzen, wir brechen hindurch, â
in Jatznick stellen wir uns jeder Furcht.
Rätsel und Schatten, wir treiben sie fort,
mit Herz aus Stahl, â die Kameraden halten den Ort!
Mit den Kameraden fĂźrs Leben,
vereint wie ein Schild,
einer fĂźr alle und alle fĂźr einen, â das gilt.
Wir rennen, wir retten, bis das Feuer vergeht.
Jeder Kamerad, der zählt,
bis Jatznick wieder steht!
Die Flammen tanzen, wir brechen hindurch, â
in Jatznick stellen wir uns jeder Furcht.
Rätsel und Schatten, wir treiben sie fort,
mit Herz aus Stahl, â die Kameraden halten den Ort!
Wir sind die Feuerwehr von Jatznick,
der letzte Halt,
fĂźr Gemeinde, Wahrheit und Kameradschaft, â
lĂśschen wir stolz und kalt!
Jatz studiert das alte Buch, ganz allein,
findet Erinnerungen,
die im Schatten verweh'n.
Eleonore von Storcwitz, der Zeiten Klang,
in ihrem Herzen brennt der Liebe Gesang.
Blutfehde wĂźtet, nichts steht still,
Eberhardt und Eleonore,
ein unerfĂźllter Wille.
Auf den Seiten des Tagebuchs,
so viel Schmerz,
die Lieder der Liebe, die nie wirklich war.
In Jasenik flĂźstert der Wind, der ihr Herz
verspricht ihre Hoffnung, einer Zeit so nah.
Zwischen den von Esche und ihrer Huld,
versuch'n sie zu entflieh'n,
die Leidenschafts Schuld.
Geheimnisvolle Orte, in ihrer
Suche fĂźr morgen,
ein Hort fĂźr Schweden, vielleicht
irgendwo immer noch verborgen.
Die Flammen zĂźngeln, vergangene Zeit,
Zweisamkeit wĂźnscht sich,
auch in Dunkelheit.
Auf den Seiten des Tagebuchs,
so viel Schmerz,
die Lieder der Liebe, die nie wirklich war.
in Jasenik flĂźstert der Wind, der ihr Herz
verspricht ihre Hoffnung, einer Zeit so nah.
Eleonore, Eberhardt, vereint in der Nacht,
die Liebe vergeht nie, sie wachtâŻundâŻerwacht.
Jatznick im Lichterglanz,
der Weihnachtsbaum, der steht,
bei der Feuerwehr, wo ein jeder ihn sieht.
Die Wälder tief verschneit,
von Belling bis SandfĂśrde, voll beladen,
Der Weihnachtsmann kommt,
mit Geschenken und Gaben.
Ăberall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der âBĂśse-Kinderâ-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.
Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder SĂźĂes, â
FĂźr jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, â
Oder zwischen den Buchen im Wald.
Blumenhagen grĂźĂt im Schnee, WaldeshĂśhe singt,
Kinder warten voller Freude,
was der Weihnachtsmann bringt.
Ob Feuerwehr, ob FuĂball,
ob Chor, KiTa oder Schule,
Im ganzen Dorf herrscht festliche Ruhe.
Ăberall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der âBĂśse-Kinderâ-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.
Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder SĂźĂes, â
FĂźr jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, â
Oder zwischen den Buchen im Wald.
FeldstraĂe und KirchstraĂe,
Weihnachtslieder klingen,
In der Fritz-Nagel-Siedlung, hĂśrt man alle singen.
Ob bei der Volkssolidarität, ob bei der Forst, â
Ăźberall im Ort,
Selbst beim BĂźrgermeister macht
Santa Claus einen Stopp.
Ăberall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der âBĂśse-Kinderâ-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.
Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder SĂźĂes, â
FĂźr jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, â
Oder zwischen den Buchen im Wald.
In Klein Luckow knirscht der Schnee,
durch die Gassen zieht der Duft, -
Von frisch gebackânem Brot und Punsch, -
der erfĂźllt die kalte Luft.
Ăber GroĂ Spiegelberg fliegt Knecht Ruprecht dahin, -
der Schlitten schnell und leicht,
Die Kinder winken ihm zu, -
wie er mit Rudi durch die Wolken streicht.
Gemeinsam machen wir es uns weihnachtlich,
Das bringt uns diese Zeit.
Alle gemeinsam scheuen nichts,
Und der Adventsmarkt leuchtet weit.
Weihnachten in Familie,
Unter dem eigenen Baum,
Lasst uns die Zeit genieĂen, â
Und aufeinander bauân.
Der Schnee liegt auf der Mauer
Und jedem geschmĂźckten Haus.
Viel Frieden und Besinnlichkeit,
WĂźnscht Jatznick jedem da DrauĂen.
GegenĂźber von der Feuerwehr,
Mitten im kleinen Dorf,
Das Bierstßbchen hält uns fest,
Es ist seit jeher unser Ort.
Heini zapft das Bier im Takt,
Renate bringt das Essen raus,
Die Kameraden sind hier Stamm,
Hier spricht jeder frei und geradeaus.
Im BierstĂźbchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
DrauĂen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, - und man alles erfährt.
An den Wänden hängen Bilder,
Erinnerungen, die hier wohnen,
Sportler, Clubs, und die ganze Gemeinde,
Hier spĂźrt man den Geist, der uns vereint.
Mit jedem Krug, den du leerst,
Lebt das GefĂźhl in dir erneut,
Ein Ort, der Herzen miteinander verbindet,
Wo Zusammenhalt und Freundschaft blĂźht.
Im BierstĂźbchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
DrauĂen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, - und man alles erfährt.
Schnitzel brutzelt, Bier flieĂt gut,
Die Theke lebt, es gibt kein Halt,
Hier geht keiner frĂźh nach Haus,
Hier bleibt jeder gern, ob jung und alt.
Quizabende und Rockmusik,
Die Gläser klingen laut und klar,
Wer einmal reinschaut, der bleibt gern,
Denn hier merkt man, die Heimat ist wahr.
Die Uhr tickt weiter, doch wen kĂźmmertâs?
Die Stimmung bleibt, hier geht niemand fort.
Alte Geschichten in frischen KrĂźgen,
GenieĂe es in vollen ZĂźgen.
Im BierstĂźbchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
DrauĂen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, -und man alles erfährt.
[Outro]
Wenn die Nacht ihr Ende nimmt,
Und der letzte Schluck vergeht,
Bleibt das BierstĂźbchen tief in dir,
Ganz egal, wohin der Weg dich dreht.
Storchrocker im Herzen, - nie allein,
Das BierstĂźbchen bleibt,-
Mitten im kleinen Dorf,
GegenĂźber der Feuerwehr.
GegenĂźber von der Feuerwehr,
Mitten im kleinen Dorf,
Das Bierstßbchen hält uns fest,
Es ist seit jeher unser Ort.
Heini zapft das Bier im Takt,
Renate bringt das Essen raus,
Die Kameraden sind hier Stamm,
Hier spricht jeder frei und geradeaus.
Im BierstĂźbchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
DrauĂen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, - und man alles erfährt.
An den Wänden hängen Bilder,
Erinnerungen, die hier wohnen,
Sportler, Clubs, und die ganze Gemeinde,
Hier spĂźrt man den Geist, der uns vereint.
Mit jedem Krug, den du leerst,
Lebt das GefĂźhl in dir erneut,
Ein Ort, der Herzen miteinander verbindet,
Wo Zusammenhalt und Freundschaft blĂźht.
Im BierstĂźbchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
DrauĂen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, - und man alles erfährt.
Schnitzel brutzelt, Bier flieĂt gut,
Die Theke lebt, es gibt kein Halt,
Hier geht keiner frĂźh nach Haus,
Hier bleibt jeder gern, ob jung und alt.
Quizabende und Rockmusik,
Die Gläser klingen laut und klar,
Wer einmal reinschaut, der bleibt gern,
Denn hier merkt man, die Heimat ist wahr.
Die Uhr tickt weiter, doch wen kĂźmmertâs?
Die Stimmung bleibt, hier geht niemand fort.
Alte Geschichten in frischen KrĂźgen,
GenieĂe es in vollen ZĂźgen.
Im BierstĂźbchen tobt die Nacht,
Gelacht, getanzt, gequatscht, gezapft.
DrauĂen zieht die Zeit vorbei,
Doch drinnen sind wir sorgenfrei.
Hier lebt noch dieser alte Charme,
Wo jeder Spruch sitzt, -und man alles erfährt.
[Outro]
Wenn die Nacht ihr Ende nimmt,
Und der letzte Schluck vergeht,
Bleibt das BierstĂźbchen tief in dir,
Ganz egal, wohin der Weg dich dreht.
Storchrocker im Herzen, - nie allein,
Das BierstĂźbchen bleibt,-
Mitten im kleinen Dorf,
GegenĂźber der Feuerwehr.
Jatznick im Lichterglanz,
der Weihnachtsbaum, der steht,
bei der Feuerwehr, wo ein jeder ihn sieht.
Die Wälder tief verschneit,
von Belling bis SandfĂśrde, voll beladen,
Der Weihnachtsmann kommt,
mit Geschenken und Gaben.
Ăberall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der âBĂśse-Kinderâ-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.
Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder SĂźĂes, â
FĂźr jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, â
Oder zwischen den Buchen im Wald.
Blumenhagen grĂźĂt im Schnee, WaldeshĂśhe singt,
Kinder warten voller Freude,
was der Weihnachtsmann bringt.
Ob Feuerwehr, ob FuĂball,
ob Chor, KiTa oder Schule,
Im ganzen Dorf herrscht festliche Ruhe.
Ăberall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der âBĂśse-Kinderâ-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.
Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder SĂźĂes, â
FĂźr jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, â
Oder zwischen den Buchen im Wald.
FeldstraĂe und KirchstraĂe,
Weihnachtslieder klingen,
In der Fritz-Nagel-Siedlung, hĂśrt man alle singen.
Ob bei der Volkssolidarität, ob bei der Forst, â
Ăźberall im Ort,
Selbst beim BĂźrgermeister macht
Santa Claus einen Stopp.
Ăberall leuchten die Lichter,
Es strahlt im ganzen Ort.
Selbst auf der âBĂśse-Kinderâ-Liste,
Der Weihnachtsmann kommt vorbei
Und lässt was dort.
Weihnachtszeit in Jatznick,
die Herzen werden weit,
Ob Kohle oder SĂźĂes, â
FĂźr jeden liegt was bereit.
Der Schnee rieselt leise,
Der Weihnachtsmann kommt bald.
Bei der Erdkuhle, auf dem Eise, â
Oder zwischen den Buchen im Wald.
In Klein Luckow knirscht der Schnee,
durch die Gassen zieht der Duft, -
Von frisch gebackânem Brot und Punsch, -
der erfĂźllt die kalte Luft.
Ăber GroĂ Spiegelberg fliegt Knecht Ruprecht dahin, -
der Schlitten schnell und leicht,
Die Kinder winken ihm zu, -
wie er mit Rudi durch die Wolken streicht.
Gemeinsam machen wir es uns weihnachtlich,
Das bringt uns diese Zeit.
Alle gemeinsam scheuen nichts,
Und der Adventsmarkt leuchtet weit.
Weihnachten in Familie,
Unter dem eigenen Baum,
Lasst uns die Zeit genieĂen, â
Und aufeinander bauân.
Der Schnee liegt auf der Mauer
Und jedem geschmĂźckten Haus.
Viel Frieden und Besinnlichkeit,
WĂźnscht Jatznick jedem da DrauĂen.
Maik L. Jatzbach
"Frohe Weihnachten, - Gemeinde Jatznick!"
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